Willkommen auf dem Online-Portal der Sammlungen des Museums für Kunst und Geschichte Neuenburg
Entdecken Sie die Sammlungen des Museums in den Bereichen der angewandten Kunst, der bildenden Kunst, der Geschichte und/oder der Numismatik. Hier können Sie eine breite Auswahl aus den reichen Sammlungen des Museums, die mehr als 150'000 Objekte umfassen, konsultieren. Diese Auswahl wird regelmässig durch neue Einträge ergänzt.
HODLER. VORBILD FÜR DIE SCHWEIZER KUNST
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Ferdinand Hodler eine unumgängliche Figur auf der Schweizer und europäischen Kunstszene. In der Schweiz trägt er wesentlich zur künstlerischen Modernität bei und fungiert als Vorbild, Motor und Gegenpol. Die Ausstellung lädt dazu ein, diese Nachfolge zu hinterfragen, und stützt sich dabei auf Werke aus den Sammlungen des MahN, aus Institutionen und privaten Sammlungen. Die Künstler aus dem Kanton Neuenburg sind besonders stark von Hodlers Malerei beeinflusst. Die Bilder von Gustave Jeanneret, Charles L’Eplattenier und Théo¬phile Robert - um nur einige zu nennen - zeigen, dass der Berner in dieser Region der Westschweiz tiefe Spuren hinterlassen hat.
Wir zeigen Ihnen hier ausgewählte Werke aus der Sammlung von Ferdinand Hodler sowie eine Auswahl von Werken, die in der Ausstellung Hodler. Ein Vorbild für die Schweizer Kunst (22. Juni bis 12. Oktober 2025).
LEGAT AMEZ-DROZ
Eine bemerkenswerte Sammlung von Gemälden, Arbeiten auf Papier und Skulpturen, die der Industrielle und Kunstsammler Yvan Amez-Droz (1888-1976) dem MahN vermacht hat. Sie umfasst zahlreiche Künstler aus der Zeit der Jahrhundertwende des 19. und 20. Jahrhunderts: Monet, Sisley, Pissarro, Renoir, Corot, Courbet oder Gauguin.
SCHOKOLADENWERBUNG VON SUCHARD
Suchard spielte in der Werbung eine Vorreiterrolle. Entdecken Sie fast 400 Stücke aus unseren Sammlungen und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Schokoladenwerbung des Neuenburger Unternehmens. Diese Plakate werden auch in der virtuellen Ausstellung Choc! Suchard macht Werbung präsentiert.
WERKZEUGE DER FIRMA KRAMER
1917 beginnt die Fabrik Kramer in Neuenburg mit der Prägung von Medaillen und Silberschmiedearbeiten. Sie stellt Medaillen, Beretabzeichen, aber auch Tafelbestecke und Kannen her. 1999 fusioniert die Firma mit Huguenin Médailleurs SA in Le Locle.
2002 erwirbt das Museum für Kunst und Geschichte knapp 900 Mutterstempelmatrizen und Stempel aus der Fabrik Paul Kramer SA.
REPRODUKTIONEN BESTELLEN
Es besteht die Möglichkeit, fotografische Reproduktionen von Objekten aus den Sammlungen des Museums zu erhalten. Die Kosten für diese Bilder variieren je nach Qualität und Verwendungszweck. Für jede Anfrage wird ein Kostenvoranschlag erstellt und dem Antragsteller zur Genehmigung vorgelegt.
Die Verwendung dieser Fotografien unterliegt Bestimmungen, die der Antragsteller zu beachten hat.